Industrieschlämme - Klärschlämme
Thermisch verwertbar nach Vorentwässerung
Industrieschlämme - Klärschlämme - Bauabfall- und Papierfaserschlämme
In der Industrie und Wirtschaft entstehen zahlreiche Schlammabfälle, die fachgerecht entsorgt und möglichst einem Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden sollten. Dazu gehören unter anderem Klärschlämme aus der kommunalen Abwasserwirtschaft, Holz- und Papierfaserschlämme, Schlämme aus Bauabfällen, aus der chemischen Industrie sowie fett- und ölhaltige Schlämme. Auch Bioschlämme aus der Landwirtschaft, wie Gülle oder Reststoffe aus der Biogasherstellung, fallen in diesen Bereich. Eine thermische Schlammbehandlung, insbesondere die Verbrennung, hat sich in vielen Fällen als effiziente Methode zur Entsorgung von Industrie- und Klärschlämmen erwiesen. Dies gilt besonders für Schlämme, die hohe Schadstoffbelastungen wie Schwermetalle oder giftige organische Substanzen aufweisen.
Da die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Schlämme eine direkte Deponierung oder Verbrennung oft weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll machen, erfolgt zunächst eine mechanische Entwässerung oder Verfestigung. Das so aufbereitete und vorgetrocknete Material wird anschließend verschiedenen Verwertungsprozessen zugeführt, bevor es letztlich verbrannt wird. Kommunale Klärschlämme gewinnen dabei aufgrund ihres stetig steigenden Aufkommens zunehmend an Bedeutung. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat INTEC seine Verbrennungsanlagen kontinuierlich weiterentwickelt. Die modernen Systeme nutzen die bei der Verbrennung freigesetzte Wärme und Energie effizient und ermöglichen deren Einsatz zur Stromerzeugung oder Wärmeversorgung.
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